Warum nicht von den Besten lernen? Diese Routinen haben Steve Jobs, Barack Obama oder Kobe Bryant zum Erfolg geführt. Elon Musk muss mal wieder aus der Reihe tanzen
Menschen sind Sozialwesen. Nur in Gruppen fühlen sie sich wohl und sicher, sei es im Freundeskreis, in einer Paarbeziehung oder auch unter Kollegen. Wer alleine steht, wird zum Außenseiter. Das war schon früher in der Schule so und hat sich auch heute im Berufsleben kaum geändert. Integriert sein heißt beliebt sein. Wer will das nicht? Schließlich ist ein großes berufliches Netzwerk wichtig für Ihre Karriere. Doch genau hierin liegt ein wichtiger Denkfehler: Alleine zu stehen, bedeutet nämlich nicht zwingend, kein großes Netzwerk zu haben. Es kann stattdessen der Schlüssel zu einem solchen sein. Wir haben deshalb heute den besten Rat für Sie, mit welchem Sie auf ungewöhnliche Weise neue Kontakte knüpfen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen werden.
In der Berufswelt – aber auch im Privaten – kommen wir immer wieder in Kontakt für Kritik. Mal üben wir uns in Kritik und weisen unsere Mitmenschen auf ihre Fehler hin und mal werden wir selbst zur Zielscheibe. Kritik ist ein wichtiges Mittel der Kommunikation und des Austauschs und als solches unverzichtbar. Sie kann allerdings auch verletzend sein und das genaue Gegenteil bewirken. Das ist vor allem dann der Fall, wenn die Kritik nicht als konstruktiv bezeichnet werden kann. Doch was genau ist konstruktive Kritik eigentlich? Wie formuliert man Kritik am besten und kann man auch lernen, besser mit ihr umzugehen? Erfahren Sie es in diesem Beitrag.
Was ist der Grund für die Absage auf meine Bewerbung? Diese Frage stellen sich viele Jobsuchende. Eine Befragung unter HR-Managern bringt die 14 wichtigsten Argumente ans Licht.
Homeoffice boomt. Vier von zehn Unternehmen erlauben die Heimarbeit, doppelt so viel wie noch 2014. Eine Studie von Bitkom zeigt aber auch: Firmen setzen auf strikte Regeln im Homeoffice
Patchwork-Lebensläufe werden immer mehr zur Normalität und Industriebeamte gehören längst der Vergangenheit an. Eine Entwicklung, die vielen Menschen Angst macht, da sie sich vor allem nach finanzieller Sicherheit und Routine sehnen. Experten bewerten diesen Trend aber positiv, denn sie empfehlen: Nach spätestens fünf bis sieben Jahren sollten Sie Ihre Arbeitsstelle wechseln ...
Wie sollten Arbeitgeber Stellenanzeigen künftig formulieren, um vor dem Hintergrund eines weiteren Geschlechtseintrages Diskriminierungen zu vermeiden? Katharina Schumann, Fachanwältin für Arbeitsrecht, beantwortet die wichtigsten Fragen.
Das Abwerben von Mitarbeitern durch Anrufe auf ihrem Privathandy kann ebenso wettbewerbswidrig sein, wie Anrufe auf dem Diensttelefon. Das hat das OLG Frankfurt entschieden und der Praxis eines Personaldienstleisters damit einen Riegel vorgeschoben.